Michael Kitzelmann (1916-1942) – Blutzeuge zur Zeit des Nationalsozialismus- Biographie

Michael Kitzelmann (1916-1942) – Blutzeuge zur Zeit des Nationalsozialismus- Biographie

Michael Kitzelmann wurde am 29.1.1916 als zweites Kind des Bauern Johann K. und seiner Frau Juliane, geb. Reutemann, in dem Weiler Horben bei Brugg, Gemeinde Gestratz (Lkr. Lindau) geboren. Die fünf Kinder, die ältere Schwester Sophie, der jüngere Bruder Johann und die jüngeren Schwestern Marie und Agathe, wuchsen in einer tief religiösen Familie auf. Die Volksschule besuchte K. in Gestratz. Die Lehrkräfte, besonders sein Religionslehrer, Kpl. Joseph Günthör, wirkten auf die Eltern ein, den aufgeweckten Schüler in das Gymnasium nach Dillingen an der Donau zu schicken. Der Kaplan gab ihm Unterricht in Latein, so daß er im Schuljahr 1928 in die zweite Klasse eintreten konnte. Zunächst wohnte er privat, da er erst mit Beginn des Schuljahres 1929 in das Bischöfliche Knabenseminar aufgenommen wurde. Die Aussagen der Eltern, der Lehrkräfte, der Seelsorger, die Zeugnisse des Gymnasiums und die Beurteilungen des Knabenseminars kennzeichneten ihn als aufgeschlossen, kameradschaftlich, wahrheitsliebend, fleißig, zuweilen übermütig und witzig, streng gegen sich selbst. Wenn sein Gerechtigkeitsgefühl verletzt wurde, konnte er jähzornig reagieren. Der christliche Glaube war ihm heilig. Stadtschüler, die gottlose Reden führten, wies er zurecht. Seine religiösen Pflichten nahm er ernst. Am 18.3.1936 erlangte er das Reifezeugnis.
Mit seiner Berufswahl stellten sich nicht geringe Probleme ein. Die verstärkten Zweifel an seiner Berufung zum Priester verstrickten ihn in schwere seelische Kämpfe. Er wollte diese Unsicherheit überbrücken und Zeit für eine klare Entscheidung gewinnen; zu diesem Zeitpunkt wurde K. zum Reichsarbeitsdienst (RAD) eingezogen und kam nach Pfronten-Ried. In diesem Lager erlebte er eine neue, gottlose Welt unter glaubenslosen Kameraden und kirchenfeindlichen Vorgesetzten.
Nach dem Ende des Arbeitsdienstes studierte er ab Herbst 1936 Philosophie bei St. Stephan in Augsburg. Das Ringen um Klarheit über sein Berufsziel ging “weiter. In den Pfingst-tagen 1937 legte er seine Zweifel den enttäuschten Eltern dar. Er erwog, Lehrer zu werden oder Forstwissenschaft zu studieren. Sein Gesuch um Aufnahme in die Lehrerbildungsanstalt Pasing bei München wurde abgelehnt, weil er sich weigerte, in eine NS-Organisation einzutreten. In dieser Phase der Ratlosigkeit, der Sorge um den richtigen Weg, suchte er den Rat bei gut bekannten Geistlichen. Den Eltern schrieb er am 26.5.1937: „(…) Für Euer Gebet werde ich Euch mein Leben lang dankbar sein. Auch ich weiß in dieser wichtigsten Angelegenheit meines Lebens nichts besseres als das Gebet. Ich werde den Himmel bestürmen, auf daß der Hl. Geist mir den rechten Weg weise. Wenn mich Gott für fähig erachtet, das schwere Amt des Priesters zu tragen, so bin ich mit Freuden bereit. Wenn nicht, so muß ich mich halt mit etwas Geringerem begnügen. Von allen Berufen der höchste und idealste ist der geistliche; aber erzwingen kann ich ihn nicht.” Um erneut Zeit zu gewinnen, folgte er dem
Rat seines Heimatpfarrers Rudolph Grimrainger und meldete sich mit Ende des Sommersemesters 1937 freiwillig zum Militär, obwohl es ihm schwerfiel. Er kam zum 91. Infanterie-Regiment in die Luitpoldkaserne nach Lindau.
Im März 1938 nahm K. am Einmarsch der deutschen Truppen nach Osterreich teil. Nach der Rückkehr kam er auf den Truppenübungsplatz Grafenwöhr und Mitte Juni nach Lindau zurück. Kurz vor Ablauf seiner zweijährigen Dienstzeit wurde er zum Unteroffizier befördert. Doch der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verhinderte die ersehnte Rückkehr ins bürgerliche Leben. Schon am 15.7.1939 wurde sein Regiment nach Oberschlesien verlegt. Am 1.9.1939 begann der Marsch nach dem Osten. Vom 9. bis 11.9. wurde das Regiment in schwere Kämpfe verwickelt. Auf eigene Verantwortung zog er seinen Zug aus einem aussichtslosen Gefecht zurück, um nicht das Leben der Soldaten unnötig zu gefährden. Den Eltern schrieb er, daß er sein Schicksal in Gottes Hand gelegt habe, der allein über Tod und Leben gebiete. Mit der Familie wußte er sich in einer tiefen Gebetsgemeinschaft verbunden. An den jeweiligen Standorten suchte er den Kontakt zu den Ortspfarrern. Jede Gelegenheit zum Gottesdienst und Sakramentenempfang nahm er wahr.
Nach einem Heimaturlaub vom 13. bis 26.10.1939 ging er zum Offiziersanwärter-Lehrgang auf den Truppenübungsplatz Els-grund-Döberitz. Den Lehrgang absolvierte er mit wenig Begeisterung, zumal -ihm hier klar wurde, daß der Polenfeldzug nur das Vorspiel zu einem bevorstehenden Vernichtungskampf war. Vom 20.12.1939 bis 4.1.1940 genoß er den Weihnachtsurlaub zu Hause. Nach dem Ende des Lehrgangs am 25.1.1940 kam er zunächst zum Ersatzbataillon nach Kempten. Zum Feldwebel ernannt, stieß er zu seinem Regiment, das ins Siegerland verlegt wurde, wo er als Ausbilder eingesetzt war. Nun bekannte er den Eltern, daß er einen weltlichen Beruf anstreben müsse. Am 9.5.1940 wurde K. zum Leutnant befördert. Am Pfingstsonntag erfolgte der Aufbruch zum Frankreichfeldzug. Ein Neues Testament trug er immer bei sich. In Chemille wurde er von der 10. zur 11. Kompanie versetzt. Der Vater bekannte sich in seinen Briefen als Hitlergegner. Über diese Unvorsichtigkeit war K. jetzt bestürzt. Er erhielt den Auftrag, die militärischen Ereignisse innerhalb des Kampfabschnittes für das Kriegsarchiv niederzuschreiben. Da er die Vorgänge wirklichkeitsgetreu darstellte, sollte er die geschilderten Mißerfolge streichen und ein Loblied auf das „Feldherrngenie des Führers” einfügen. Dieses Ansinnen lehnte er ab und zog sein Manuskript zurück. Dadurch machte er sich unbeliebt, zumal er durch seine regelmäßigen Besuche der Sonntagsgottesdienste in Provins bereits aufgefallen war. Als er in Uniform an der Fronleichnamsprozession teilnahm, gab es im Offizierskasino einen offenen Skandal. Er verteidigte seine Haltung aus seiner Glaubensüberzeugung heraus. Doch viele seiner Kameraden rückten von ihm ab.
Ende Juli 1940 wurde seine Kompanie für kurze Zeit als Wachkommando nach Paris verlegt. Ausgezeichnet mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse kam er im September 1940 auf Heimaturlaub. Der Erfolg des Krieges hatte ihn wohl zeitweilig beeindruckt. Doch diese positive Einstellung zum Krieg verrauschte schnell. Seit Oktober 1940 tat er seinen Dienst auf dem Truppenübungsplatz Heuberg in der Rauhen Alb, wo neue Formationen der Gebirgstruppen aufgestellt wurden. Die ‘Weihnachtsfeiertage 1940 verbrachte er in der Benediktinerabtei Beuron und die restlichen Urlaubstage vom 28.12.1940 bis 6.1.1941 zu Hause.
Mitte Februar 1941 wurde er zur Infanterie zurückversetzt und kam nach Brannenburg. Hier betreute er eine Genesungskompanie. In Oberaudorf lernte er Maria kennen, in der er die Frau für sein Leben sah. Die religiösen Pflichten nahm er weiterhin ernst. Am 29.5.1941 mußte er einen Transport von Ersatzleuten nach Polen bringen. Bestürzt sah er die alten Kampfstätten wieder. Am Pfingst-dienstag kehrte er nach Brannenburg zurück.
Anfang Juli 1941 erhielt er Heimaturlaub, den er in gedrückter Stimmung verbrachte.
Am 30.7.1941 schrieb er von Brannenburg seinen Eltern, daß er nach Rußland versetzt werde, und bekannte, wie schwer ihm dieser Weg falle. Im Kloster Reisach empfing er die heiligen Sakramente. Bemerkungen über die Schuld der NSDAP, über sog. „Etappenschweine”, also junge, stramme Männer in Phantasieuniformen, die in den eroberten Gebieten sichere Pöstchen hatten, wurden schärfer. In Gesellschaft mit zwei kath. und zwei evang. Kriegspfarrern mußte er in einem Munitionstransportzug und Lastwagen seiner Einheit nachreisen. Am 12.8.1941 erreichte er Proskurow. Dort erfuhr er, daß er zur 262. Division versetzt wurde. Der Bataillons-Kommandeur vertraute ihm zunächst die Maschinengewehr-Kompanie an. Danach führte er den Regiments-Troß, mit dem er am 4.9. den Dnjeprund am 28.9.1941 Priluki erreichte. Von hier schrieb er den Eltern: „ (…) Unser Herrgott scheint tatsächlich sein Auge vom deutschen Volk abgewendet zu haben. Ist ja auch kein Wunder, wo man ihm doch in Deutschland, im deutschen Volk das letzte Plätzchen entreißen will (…)”. In den Briefen vom 6. und 12.10.1941 machte er seinem Ärger erneut Luft, obwohl er mit der Zensur der Post rechnen mußte. Doch zunächst wurde er für drei Wochen zu einem Skilehrgang nach Orel kommandiert. Am 8.12.1941 kehrte er zu seinem Truppenteil zurück. K. erreichte sein Regiment, das inzwischen 200 km östlich von Orel war, acht Tage vor Weihnachten. Am 2.1.1942 mußte er die 7. Kompanie übernehmen, da deren Kompanieführer wegen Krankheit ausfiel. Bei wilden Schneestürmen und 35 Grad Frost bauten die Soldaten Unterstände. Der Nachschub blieb in den riesigen Schneewehen stecken. K. dachte an Napoleons Armee von 1812. Offen schrieb er nach Hause: „(…) die allergrößte Mehrzahl hat immer noch nicht begriffen, daß der Kampf gegen die Russen mit ihrem riesigen Hinterland nie zu einem Ende kommen und Rußland das Massengrab des deutschen Volkeswerden wird”. In den Briefen vom 24. bis 27.2.1942 beschrieb er erneut die Notlage, unter der die Soldaten und die Zivilisten zu leiden hatten. Sein Zorn richtete sich auf die Urheber dieses Mordes. Anfang März 1942 mußte er zum zweiten Mal das Lazarett in Orel aufsuchen. Nerven- und Muskelschmerzen in beiden Beinen machten ihn dienstunfähig. In dieser Zeit lief bei seiner Division bereits das Anklageverfahren, das ein Denunziant ausgelöst hatte. Als er in den ersten Apriltagen 1942 zu seiner Kompanie zurückkam, wurde er sofort verhaftet. Das Standgericht der Division trat sogleich am Karfreitag, 3.4.1942, zusammen und verurteilte K. wegen „Wehrkraftzersetzung” zum Tode. Das Gericht warf ihm vor, daß er durch „staatsfeindliche Äußerungen” den Widerstandswillen der ihm anvertrauten Soldaten gelähmt hätte. Bei seinem unbedingten Wahrheitswillen ist davon auszugehen, daß er das, was er in seinem Unmut geschrieben und gesagt hatte, nicht zu beschönigen versuchte. In den Briefen seit Sommer 1941 schrieb er von den „braunen Hunden”, von der Glaubensfeindschaft der Nationalsozialisten: „Daheim reißen sie die Kreuze aus den Schulen und hier macht man uns vor, gegen den gottlosen Bolschewismus zu kämpfen”. Gerade diese Worte galten vor dem Kriegsgericht als „todeswürdiges Verbrechen”. Seine Mutter machte sich auf nach Berlin, um Gnade für ihren Sohn zu erbitten. Sie ließ sich nicht abweisen, ging von Amt zu Amt, bis ihr erklärt wurde, „(.••) seien Sie zufrieden, wenn wir nicht auch Sie und Ihren Mann belangen. Sehen Sie diesen Stoß von Briefen – das haben Sie und Ihr Sohn geschrieben”.
Seine intensive Vorbereitung auf den Tod bezeugt sein Tagebuch, das er am 11.4.1942 in der Festungshaft begann und das der Kriegspfarrer Heinrich Schmitter aus M.Gladbach-Holt nach dem Krieg den Eltern überbrachte. Das Tagebuch kündet von der Seelennot, die ihn nicht schlafen ließ. Er wußte, daß nun auch den Eltern und Freunden Gefahr drohen könnte. Pfr. Schmitter, der ihn am Morgen desfünften Hafttages wiedersah, brachte ihm Trost, nahm ihm zwei Tage später die Lebensbeichte ab und reichte ihm das „Brot des Lebens”. In dieser Woche vollzog sich eine Umkehr. Nun wollte er sein Leben als Sühneopfer für alle Sündenschuld hingeben. Nicht mehr die Grübelei über das ungerechte Todesurteil stand im Vordergrund, sondern die Betrachtung über die Ölbergstunden Jesu (vgl. Lk 22,39-46) und die Zwiesprache mit dem kreuztragenden Heiland (vgl. Joh 19,17). Er betete den Rosenkranz und sang altvertraute Kirchenlieder. Bei den gemeinsamen GottesdienstenfürFestungsgefangeneministrierte er gerne. Dabei empfand er die tiefe Gebetsgemeinschaft mit seinen Angehörigen. Doch Pfr. Schmitter mußte zur Front zurück. Am Sonntag, 10.5.1942, feierte er noch das hl. Meßopfer an einem Tischlein in der Todeszelle. Da ihn Kriegspfarrer Dr. Hamm wegen anderer Verpflichtungen nicht oft besuchen konnte, blieb K. mit seiner Not allem. Die Eintragungen in seinem Tagebuch sind mit Erinnerungen gefüllt. Er schrieb viele Briefe. Mit der Bitte um Verzeihung verband er den Wunsch, daß sich die Angehörigen mit ihm unter das Kreuz Christi stellen möchten, um sich so als wahre Jünger des Heilands zu erweisen. Sie sollten überzeugt sein, daß ihr Michael nicht mit Gott hadert, sondern sich im Leben und Sterben „geborgen weiß an des Heilands Erlöserkreuz”. Er dankte für alle Wohltaten und tröstete sie in dem festen Glauben an ein Wiedersehen im Himmel. Die geistlichen Freunde bat er inständig um das pnesterliche Gebet. In tiefer Wehmut schrieb er an seine Braut Maria und beklagte, daß die Träume von einer idealen christlichen Ehe so unbarmherzig enden müßten. Phasen des Verlassenseins störten den Seelenfrieden. So schrieb er am 23.5.1942 in sein Tagebuch: „Todesbangen erfüllt mein Herz (…) Es ist mir zumute wie einem Ertrinkenden. Verzweifelt suche ich nach Halt. Ich klettere förmlich am Kreuz des göttlichen Heilands empor, um Kraft zu erflehen in diesem schrecklichen Geisteskampf”. Nach solchemRingen um die Nähe Gottes konnte er am 2.6.1942 schreiben: „Ja, Vater im Himmel, Du wirst alles recht machen, das ist der Leitspruch meiner russischen Passion geworden”.
Am 10.6.1942, 17.00 Uhr, teilte der Richter dem degradierten Offizier mit knappen Worten mit, daß das Gnadengesuch verworfen wurde und die Urteilsvollstreckung auf nächsten Morgen, 8 Uhr, angesetzt sei. Allem in seiner Zelle schrieb er in sein Tagebuch: „Herr, Dein Wille geschehe!” Danach wandte er sich den Abschiedsbriefen zu. Wie ein Wunder empfand K. den unverhofften Besuch von Pfr. Schmitter, der von der Front zurückkam und von der bevorstehenden Urteilsvollstreckung noch nichts wußte. In angeregtem Gespräch saßen sie bis Mitternacht zusammen. Nach dem gemeinsamen Abendgebet und dem priesterlichen Segen verabschiedete sich der Pfarrer um 0.35 Uhr. K. schrieb die letzten Briefe. Sein Tagebuch beschloß er mit folgenden Sätzen: „Gott hat mir das große Glück einer gnadenvollen Todesstunde bereitet (…) Ich gehe Euch voran zu Christus in die himmlische Heimat (…) Du göttlicher Heiland, sei mir ein gnädiger Richter, wenn ich zu Dir komme! (…) Gelobt sei unser Herr Jesus Christ in alle Ewigkeit”.
Um 6 Uhr erschien Pfr. Schmitter wieder in der Zelle. Sie bereiteten sich auf den letzten Gang mit allen Tröstungen der Kirche vor. Dem Feldwebel, der ihn denunziert hatte, ließ K. mitteilen, daß er ihm von ganzem Herzen verziehen habe. Mit den Worten „Jesus, Dir leb ich, Jesus, Dir sterb ich” hauchte er sein irdisches Leben unter den Kugeln des Erschießungskommandos aus. Auf Anfrage der Eltern schrieb das Gericht am 8.8.1942, daß der Bestattungsort aus militärischen Gründen nicht mitgeteilt werden könne.

QQ: A. Natterer (Hrsg.), Die Botschaft aus der Festung Orel. Tagebuch und Abschiedsbriefe des zum Tode verurteilten Soldaten M. K., in: Beilage zum Klerusblatt Nr. 24 (1947) 1-24; Gollwitzer, 65-67.

Lit.: H. Hümmeler, M. K. Mensch, Soldat, Christ (Keimlingen 1964) [mit den Quellen: Tagebuch und
Briefe aus der Festungshaft]; J. Fuchs u.a. (Hrsg.), M. K. (1916-1942), in: Christus! – nicht Hitler. Zeugnis und Widerstand von Katholiken in der Diözese Augsburg zur Zeit des Nationalsozialismus (St. Ottilien 1984) 72f.; H. Witetschek, Dem christlichen Humanum verpflichtet. Oppositionelle Kräfte im Bistum Augsburg gegen die totalitäre Kulturpolitik des NS-Regimes. in: M. Ziegelbauer (Hrsg.), Vom christlichen Glauben geprägt. Katholischer Kulturkongreß Augsburg (Donauwörth 1992)71-114, bes. lOOf.

Helmut Witetschek
Aus: Helmut Moll, (Hrsg.) im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz, Zeugen für Christus. Das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts, Bd. 1., Paderborn u.a. 1999, S. 57–61.

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